Der Weg zur finanziellen Freiheit – Damit du in jedem Moment Herr/ Frau über deine Zeit bist.
Inhalt
- Der Weg zur finanziellen Freiheit
- Der Plan: In 8 Schritten zur finanziellen Freiheit
- Wo stehe ich auf dem Weg zur finanziellen Freiheit?
- 1. Der Weg zur finanziellen Freiheit: Mein „Warum“
- 2. Der Weg zur finanziellen Freiheit: Meine ersten Schritte
- Richte ein Sparkonto ein
- Der Cashflow Quadrant: Raus aus der Zeit-gegen-Geld-Falle
Der Weg zur finanziellen Freiheit
Jeder definiert den Begriff der finanziellen Freiheit für sich selbst anders. Für mich persönlich bedeutet es, in jedem Moment Herr über meine Zeit zu sein. Denn wirklich frei ist derjenige, der zu jedem Zeitpunkt frei über sich selbst und seine Zeit bestimmen kann.
Der Plan: In 8 Schritten zur finanziellen Freiheit
- Kenne dein „Warum“.
- Gehe geistig den ersten Schritt.
- Sprenge Brücken.
- Schulden begleichen (keine neuen Schulden mehr machen).
- Monatlich mehr Geld zurücklegen, als auszugeben.
- Zusatzeinkommen generieren – Passives Einkommen.
- Wechsel auf die rechte Seite des Cashflow-Quadranten.
- Dranbleiben!
Wo stehe ich auf dem Weg zur finanziellen Freiheit?
Mit meinen 41 Jahren stehe ich wohl noch ziemlich weit am Anfang auf dem Weg zur finanziellen Freiheit. Immerhin beginne ich nach einem sorglosen Leben nun langsam erwachsen zu werden. Natürlich nicht komplett erwachsen… Sondern nur ein bisschen.
Was kann ich dir also berichten über den Weg zur finanziellen Freiheit, wenn ich in Sachen Finanzen selbst noch ein Grünschnabel bin?
- Ich kann dir erstens mein „Warum“ erklären. Warum ich mich entschlossen habe, den Weg zur finanziellen Freiheit zu gehen.
- Und ich kann dir zweitens auf deinem eigenen Weg in diese Richtung Stolpersteine und Umwege ersparen. Da ich dir hier im Blog regelmässig über meine Erfolge und Misserfolge auf meinem Weg in die finanzielle Freiheit berichten werde.
Alle Beiträge zum Thema finanzielle Freiheit findest du übrigens unter folgender Kategorie:
Die Quintessenz aller Beiträge in der Kategorie finanzielle Freiheit findest du hier:
1. Der Weg zur finanziellen Freiheit: Mein „Warum“
Das „Warum“ ist wie bei allen anderen grossen und kleinen Unternehmungen im Leben von grösster Bedeutung. Denn nur wenn ich mein „Warum“ kenne, werde ich auch die nötige Energie entwickeln, die mich durch alle bevorstehenden Hindernisse treibt. Die mich jeden Morgen von neuem in die Spur bringt. Und die mich unterwegs in der Spur hält.
Mein „Warum“:
Ich möchte zu jedem Zeitpunkt Herr über mich und meine Zeit sein.
Eigentlich nichts Abgedrehtes. Finanzielle Freiheit heisst für mich nicht Millionen zu horten. Sondern einfach ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Punkt.
2. Der Weg zur finanziellen Freiheit: Meine ersten Schritte
Der erste Schritt beginnt immer im Kopf.
Ich kenne mein „Warum“ und habe das Saatkorn ausgesät. Nun kümmere ich mich darum, giesse, harke und tu alles, damit es wächst und gedeiht.
Indem ich jetzt öffentlich im Blog darüber schreibe, habe ich Brücken gesprengt. Du und alle anderen Leser wissen nun von meinem Vorhaben. Das macht es für mich einfacher, weiterzugehen, ohne mich umzudrehen. Es gibt nun kein Zurück mehr.
Da Reden allein nichts bringt, habe ich bereits einige konkrete Schritte eingeleitet. Weitere werden folgen.
Meine ersten konkreten Schritte:
- Ich habe mein Auto verkauft.
- Ich habe die Schulden auf der Visa beglichen.
- Ich fasse mein Sparkonto nicht mehr an.
- Ich treibe täglich mein digitales Business voran.
Richte ein Sparkonto ein
Um langfristig nachts ruhig schlafen zu können, sollte dein finanzielles Kissen ausreichend gestopft sein.
Wenn du noch kein Sparkonto hast, empfehle ich dir, noch heute eins einzurichten. Bei vielen Banken ist dieser Service kostenlos.
Ich habe meins bereits seit vielen Jahren. Ich kam auf die Idee, als ich das erste Mal Denke nach und werde reich (Amazon Link)* von Napoleon Hill gelesen hatte. Allerdings war mein „Warum“ zu diesem Zeitpunkt noch nicht stark genug. So griff ich immer wieder auf das Ersparte zu, um mir irgendwelche Dinge zu kaufen.
Damit ist jetzt Schluss!
Jeden Monatsanfang wird per Überweisungsauftrag 10% meines Gehalts auf mein Sparkonto überwiesen. Zusätzlich generiertes Einkommen fliesst (wenn nicht in mein Business) ebenfalls direkt aufs Sparkonto. Wenn ich eine gewisse Summe zusammen habe, möchte ich einen Teil davon gewinnbringend investieren. Der Rest bleibt als finanzielles Polster auf dem Konto. In was genau ich investiere, werde ich dir berichten, wenn es soweit ist und ich mich näher mit der Materie auseinandergesetzt habe. Jedenfalls werde ich mein mühsam erspartes Geld nicht „verspielen“. Sondern werde darauf achten, dass es sicher liegt. Und gedeiht.
Da ich noch keine grossartigen Ersparnisse habe, kann das noch eine Weile dauern. Wie du aber weisst, beginnt auch der längste Weg mit dem ersten Schritt.
Auch wenn der Weg tausend Meilen lang ist, gehst du ihn Schritt für Schritt. (Musashi)
Trag dich am besten ins kostenlose Newsletter ein. So bleibst du am Ball und erfährst als erste(r) über meine nächsten Schritte.
Einen Überweisungsauftrag kannst du übrigens ganz einfach bei deiner Bank beantragen. Es dauert keine 10 Minuten. Ich empfehle dir für den Anfang, nicht zuviel von deinem Lohnkonto auf dein Sparkonto zu überweisen. Sonst kann es passieren, dass du mit dem verbleibenden Geld auf deinem Lohnkonto bis zum Monatsende nicht über die Runden kommst. Und immer wieder auf dein Sparkonto zugreifen musst. Das wäre nicht der Sinn der Sache. 10% sind ein guter Richtwert für den Anfang. Wenn du merkst, dass du damit gut klarkommst, kannst du immer noch den Prozentsatz erhöhen.
Der Cashflow Quadrant: Raus aus der Zeit-gegen-Geld-Falle
Mein erklärtes Ziel ist: Zu jedem Zeitpunkt Herr über mich und meine Zeit zu sein. Das schliesst aus, dass ich täglich mehrere Stunden meine Zeit (in Form von Arbeitszeit) gegen Geld (von meinem Arbeitgeber) eintausche. Um Herr meiner Zeit zu sein, muss ich also aus der „Zeit-gegen-Geld-Falle“ raus.
Der Weg zur finanziellen Freiheit führt über passives Einkommen.
Hier findest du übrigens eine Auswahl von Robert Kyosaki´s Büchern.
Viele davon sind Bestseller: Robert T. Kyosaki bei Amazon*
Was ich ändern muss. Was auch du ändern musst, wenn du finanzielle Freiheit anstrebst:
Ich lebte immer nach dem Motto: Ich arbeite, >> verdiene Geld >> und gebe es dann wieder aus. Und wenn am Monatsende was übrig bleibt, spare ich „vielleicht“ etwas.
Dieser zermürbende Zeit-gegen-Geld-Kreislauf wird auch als Hamsterrad bezeichnet. Weil wir wie ein Hamster im Rad ständig dem Geld hinterherrennen, welches wir für unser tägliches Leben benötigen. Halten wir mal an, steht auch das Rad still. Und wir generieren keine Einnahmen mehr.
Wollen wir das Hamsterrad verlassen, müssen wir uns was ausdenken, wie wir das Rad in Bewegung halten, während wir uns ausserhalb davon befinden. Wie du am Cashflow Quadranten siehst, müssen wir hierzu lediglich auf die rechte Seite des Quadranten wechseln.
Wenn du finanzielle Freiheit erreichen möchtest, musst du passives Einkommen generieren!
Dieses Ziel kannst du aus jeder Lebenslage aus anvisieren. Selbst als Angestellter darfst du täglich nach und vor deinem regulären Job an deinem passiven Einkommen arbeiten. Und du solltest dich dahinterklemmen. Denn dieses passive Einkommen wird dir eines Tages den Sprung auf die rechte Seite des Quadranten ermöglichen.
Über verschiedene Projekte generiere ich im Moment bereits geringfügiges passives Einkommen. Es ist noch nicht genug, um davon leben zu können. Aber ich weiss, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde. Hier im Blog berichte ich dir über meine Fortschritte oder auch Rückschläge auf meinem Weg zur finanziellen Freiheit.
Hier bekommst du aus erster Hand Bullet-Proof-Tipps von jemandem, der sich wie du seinen Weg in die finanzielle Freiheit bahnt.
P.s.
Mein Instinkt sagt mir, dass Punkt 8 wohl der entscheidendste von allen ist:
Dranbleiben!
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.