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Die ersten 50 Cent: Der steinige Weg zur Selbständigkeit

13 April, 2018 by Mike 1 Kommentar

Die ersten 50 Cent

Heute erzähle ich dir (m)eine sehr persönliche Geschichte, wie ich es innerhalb von etwas mehr als einem Jahr vom eben entlassenen Angestellten zum selbständigen Unternehmer schaffte.

Wer diesen Blog bereits länger verfolgt, der wird wissen, dass ich schon lange den Traum der Selbständigkeit geträumt, aber nie den endgültigen Schritt gewagt habe.

Ich hielt mich jahrelang für einen hoffnungslosen Fall. Während andere ihr Geschäft ausbauten, eierte ich auf dem Tellerrand, führte weiter mein Angestelltendasein und dachte schon, dass das ewig so weiter gehen würde.

Innerhalb der letzten Jahre riss ich unzählige Projekte an. Einige offline, die meisten aber online. Nichts brachte den gewünschten Erfolg.

Aber nie hörte ich auf, immer wieder von Neuem zu beginnen.

Ich verlor nie den Glauben daran, dass man, wenn man nur hartnäckig und ausdauernd immer und immer weiter macht, irgendwann den gewünschten Erfolg naturgemäss erzwingen wird.

Mittlerweile weiss ich, dass ich mich die ganze Zeit auf dem richtigen Weg befand!

Inhalt

  • Mein Weg zum Online Unternehmer
  • Deine innere Stärke
    • Ohne Chef im Nacken
    • Gut, wenn du weisst, wo du nie wieder hinwillst
  • Der Weg zu meinen ersten 50 Cent
    • Noch verdiente ich keinen Pfennig
    • Sie meinte, ich spinne
    • Gib mir 3 Monate Zeit
    • Ein Online Kurs für die Katz und ein Interview
    • Erlaube dir kein Versagen
    • Selbständigkeit und Unternehmerhürden
    • Gemeinsam geht es besser
    • Vermeide „Normalität“ – denn sie ist tödlich
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Mein Weg zum Online Unternehmer

Und das, in relativ überschaubarer Zeit.

Es ging nicht alles so glatt, wie ich es mir vorstellte. Im Prinzip waren viele meiner ersten Projekte sogar ein Schuss in den Ofen.

Es gab Streit mit meiner Freundin, die meinte, ich solle mir wieder einen richtigen Job suchen.

Ich blieb stur und schaltete auf Durchzug.

Ich drohte an, dass ich, falls ich es nicht packen sollte, in absehbarer Zeit ein Einkommen zu erwirtschaften, von dem ich leben kann (also die gleiche Summe, die ich auch als Angestellter verdiente), dann würde ich eben in eine Höhle ziehen.

Sie meinte, dass ich spinne.

Ich sagte ihr, sie solle mir 3 Monate Zeit geben. Danach würden wir sehen, inwieweit sich meine Bemühungen rechnen oder eben nicht.

In den folgenden drei Monaten gab es fast keinen Moment (ausser wenn ich schlief), wo ich nicht arbeitete oder zumindest, wo ich mir nicht den Kopf mit meinen Ideen marterte.

Ich nehme es vorweg: Tatsächlich erreichte ich mein Vorhaben

Mittlerweile bin ich selbständiger Online Unternehmer und verdiene sogar mehr als in meinem alten Job.

Wenn du weisst, dass du gewinnen musst, dann wirst du auch gewinnen.

Denn wenn du es nicht tust, dann wird dein ganzes Leben mitsamt deiner Unfähigkeit den Bach runter gehen!

Deine innere Stärke

Man muss sich hin und wieder an Orte begeben, wo man den Wind der Vergangenheit einfangen kann.

Es ist gut, wenn man weiss, wo die eigenen Wurzeln liegen. Denn hier liegt auch die innere Stärke.

Wenn du deinen Kaffee je in Arbeiterkneipen getrunken hast, dann weisst du, dass er hier am besten schmeckt. Er ist dunkler und kräftiger als in anderen Frühstücksbars. Auch die Brötchen sind dicker belegt als in den Tourikneipen nebenan.

Arbeiter stehen früh auf, arbeiten hart und wollen eine deftige Mahlzeit. Wenn sie diese nicht bekommen, dann suchen sie sich eine andere Kneipe.

Ich kenne die besten Arbeiterkneipen in Málaga. Denn während meinem Angestelltendasein war ich über ein Jahrzehnt Stammgast. Auch heute zieht es mich immer noch dorthin.

Ich weiss, dass es hier das beste Frühstück gibt. Wenn ich heute jedoch mein Frühstück geniesse, dann betrachte ich das Treiben aus einer anderen Perspektive.

Ohne Chef im Nacken

Heute komme ich, weil ich dort sitzen will und nicht weil ich muss. Und ich kann solange dort sitzen, wie mir lieb ist. Denn ich habe keinen Chef im Nacken, der irgendetwas von mir erwartet.

Während ich das Frühstück geniesse, versuche ich mich daran zu erinnern, wie ich in meiner Angestelltenzeit wohl von jemandem wie mir gedacht hätte, wenn ich wüsste, dass er nicht die gleichen Ketten des Angestelltendasein angelegt hat wie ich.

Ich würde jetzt auf der gegenüberliegenden Seite sitzen und müsste gleich wieder aufstehen, um zur Arbeit zu rennen, während der andere seine Freiheit geniessen dürfte.

Andere Gäste wissen nicht, wie frei ich wirklich bin. Das macht mich zu einem von ihnen. Und tatsächlich bin ich auch einer von ihnen. Denn ich fühle mich mit ihnen verbunden.

Ich weiss wie Arbeiter reden, wie sie fühlen und wie sehr sie diesen Moment der Frühstückspause geniessen. Genauso wie ich jetzt. Nur mit dem Unterschied, dass ich solange sitzen bleiben kann, wie ich will.

Als ich noch in meinem Job arbeitete, sehnte ich mich nach genau dieser Freiheit, solange sitzen zu bleiben wie ich möchte und nach dem Frühstück dorthin zu gehen, wo es mir beliebt.

Heute kann ich all das tun, bin niemandem Rechenschaft schuldig und bin Herr über meine Zeit.

Gut, wenn du weisst, wo du nie wieder hinwillst

Heute gehe ich in Arbeiterkneipen frühstücken, weil es eben das beste Frühstück gibt. Jedoch möchte ich nie wieder als Angestellter hier sitzen.

Ich geniesse die betriebsame Atmosphäre noch mehr, weil ich weiss, dass ich, wenn ich hier rausgehe, das machen kann was ich will und nicht das machen muss, was mein Chef von mir verlangt.

Meine innere Stärke beruht teilweise darauf, dass ich all das durchgemacht habe. Sie beruht aber auch auf der Tatsache, weil ich weiss, dass ich nie wieder dorthin zurück will.

Manchmal beim Frühstück ist eine gute Gelegenheit, sich dessen wieder bewusst zu werden.

Ich liebe es, in Arbeiterkneipen zu frühstücken!

Der Weg zu meinen ersten 50 Cent

Als Anfang 2016 meine Firma pleite ging, hing ich die ersten Tage etwas in der Luft. Ich hatte Angelegenheiten mit meinem Anwalt zu regeln, weil mein Chef mir die Abfindung nicht zahlen wollte.

Ich musste die ungewohnte Situation verarbeiten und ehrlich gesagt genoss ich meine neue Freiheit sogar.

Nach der ersten Woche dann, begann ich mir langsam ernsthaft Gedanken darum zu machen, wie ich denn meine finanzielle Basis nun erwirtschaften soll.

Ich hatte noch Ersparnisse, aber die würden höchstens ein Jahr reichen. Innerhalb dieses Jahres musste ich einen Weg finden, mein finanzielles Auskommen zu erwirtschaften.

Noch verdiente ich keinen Pfennig

Meine Freundin machte es mir nicht leicht. Sie ist sehr bodenständig. Am Anfang belächelte sie mein Gerede darüber, dass ich mein Einkommen zukünftig über Webseiten verdienen wollte.

Bald schaltete sie aber auf Durchgang, sobald ich nur davon zu reden begann. Und es dauerte nicht lange, da reagierte sie zunehmend allergisch auf meine Aussagen.

Wohlgemerkt verdiente ich in diesem Moment keinen Pfennig mit irgendeiner Seite.*(Siehe Anmerkung am Ende des Artikels)

Und sie hatte aus ihrer Sicht wohl recht, wenn sie bezweifelte, dass man auf diese Weise Geld verdienen könne.

Es ging soweit, dass sie, ohne mich zu fragen, mich in einem Kurs für Rettungsfahrer anmelden wollte. Sie hatte sich telefonisch bereits bei der Ausbildungsstelle über Konditionen und Details des Kurses erkundigt. Als ich dann eines Nachmittags angerufen wurde, weil man mit mir die Details zum Lehrgang besprechen wollte, da wurde ich stinksauer.

Verstehe mich richtig: Ich finde die Idee garnicht schlecht. Und unter anderen Umständen wäre ich sogar gerne Rettungsfahrer geworden.*

*Anmerkung Anfang:

Ich war Berufskraftfahrer, fuhr mal LKW und habe alle Führerscheine. Auch fahre ich gerne. Meine Freundin arbeitet im Krankenhaus als Röntgenologin. Durch ihre Arbeit kennt sie sehr viele Mediziner und auch einige aus der Ambulanz. Nach dem Kurs hätte ich also mit grosser Wahrscheinlichkeit sehr schnell einen Job als Rettungsfahrer gefunden.

Auch unterhielten wir uns in der Vergangenheit bereits über diese Möglichkeit. Ich fände es interessant, Ambulanz zu fahren und mehr über Medizin zu lernen. Vor Jahren erkundigte ich mich in dieser Hinsicht sogar selbst schonmal beim Roten Kreuz.

Anmerkung Ende*

Auch wenn mir die Idee gefiel, so ich hielt den Gedanken nicht aus, dass mir meine Freundin meinen Job und somit mein Leben organisiert.

Stets hatte ich selbst für mich gesorgt.

Ich kann es nicht ausstehen, wenn andere mein Leben organisieren. Und das liegt nichtmal an den anderen.

Es liegt einfach daran, weil ich mich dann wie ein Schwächling fühle. Ich müsste mit der Schmach leben, dass ich selbst nichts auf die Reihe kriege.

Sie meinte, ich spinne

Ich sagte meiner Freundin, dass ich auf keinen Fall diesen Kurs machen werde. Ich warf noch hinterher, dass ich ihn gemacht hätte, wenn ich selbst darauf gekommen wäre.

Sie meinte, dass ich spinne.

Wir bekamen uns richtig in die Haare. Sie redete nun Klartext und sagte, dass mein Gerede vom online Geld verdienen nur Unfug sei.

Es gibt vielleicht Leute, die im Internet ihr Geld verdienen, aber sie könne sich das nicht vorstellen, wie das zu bewerkstelligen sei. Ich hatte ja auch noch nichts verdient. Ich solle mir einen richtigen Job suchen.

Ich war so sauer, dass ich im Streit sagte, dass ich es packe, entweder durchs Internet so viel Geld zu verdienen, dass ich davon leben könne, oder dass ich sonst eben in eine Höhle ziehen würde. Mit dieser Aussage setzte ich sogar unsere Beziehung aufs Spiel.

Gib mir 3 Monate Zeit

Auf keinen Fall würde ich von einem Scheissjob sofort zum nächsten rennen. Und weil ich bockig war, schlug ich auch alle guten Ratschläge hinsichtlich Fortbildungskursen in den Wind.

Ich sagte meiner Freundin, sie solle mir 3 Monate Zeit geben.

Nach diesen 3 Monaten würden wir sehen, ob und wieviel Geld ich mit meinen Online-Spinnereien verdienen würde.

Ich wollte mir nicht die Blösse geben. Ich wollte es mir, meiner Freundin und der ganzen Welt beweisen, dass ich genau das umsetzen werde, was ich mir vorgenommen hatte:

Online soviel Geld zu verdienen, dass ich davon leben kann!

Davon abgesehen, hatte ich auch nicht wirklich Lust in eine Höhle zu ziehen…

Die nächsten Wochen und Monate fühlte ich mich wie auf Kohlen. Es gab im Prinzip kaum einen Moment, wo ich nicht arbeitete oder mir das Gehirn mit meinen Ideen marterte.

Morgens noch vor Sonnenaufgang stand ich auf und arbeitete. Meine Arbeitstage hatten 15 Stunden und mehr. Und das über Wochen und Monate.

Innerhalb kurzer Zeit schrieb und veröffentlichte ich mein Buch, welches dank meiner wochenlangen Vorankündigung bereits am Tag der Veröffentlichung hunderte Male heruntergeladen wurde und somit sogar in die Bestsellerlisten schoss.

Nach der Buchveröffentlichung kniete ich mich wochenlang in die Erstellung eines Onlinekurses. Die Videos erstellte ich mit Powerpoint.

Ich, der keine Ahnung von diesem Tool hatte… und der es ehrlich gesagt sogar hasst…

Die Begleitmusik zu den Videos konnten wir bald nicht mehr hören.

Täglich von früh bis in die Nacht arbeitete ich an diesem verfluchten Kurs.

Ein Online Kurs für die Katz und ein Interview

Als der Kurs endlich fertig war, versuchte ich nun, ihn zu vermarkten. Wochenlang riss ich mir dafür den Arsch auf und nun bekam ich ihn nicht unter die Leute…

Egal, erstmal ein Interview mit dem spanischen Internet-Guru (Alex hasst es, wenn man ihn Guru nennt…) Alex Navarro arrangieren.

Das Interview war klasse. Im Prinzip bekam ich jedoch nicht viel neues zu hören.

Kurioserweise nahm mein Online-Unternehmer-Schicksal jedoch kurz nach diesem Interview eine entscheidende Wende.

Zwischen den Zeilen und durch Zufall stiess ich auf eine erfolgsversprechende Idee, wie ich innerhalb absehbarer Zeit zu nennenswerten finanziellen Ergebnissen kommen könnte.

Die Idee werde ich dir nicht verraten. Ich kann dir aber verraten, dass es sich lohnt, wenn du deinem Instinkt folgst und wenn du dich nicht scheust, die richtig groben Arbeiten mit beiden Händen anzugehen.

Und zwar sofort und ohne zu zögern!

Du musst zuerst den ganzen Dreck wegschaufeln.

Du musst Dinge tun, auf die du eigentlich keine Lust hast, von denen du aber weisst, dass du genau diese Dinge tun musst, um erfolgreich zu sein.

Du musst dir ein zeitliches Limit setzen und einschneidende Konsequenzen für dich ankündigen, für den Fall, dass du deine selbst gesteckten Ziele nicht erreichen solltest.

Erlaube dir kein Versagen

Selbst nach 15 Stunden Arbeit wirst du keine Ruhe finden, weil dir deine eigenen Vorgaben und die Konsequenzen für den Fall des Versagens im Nacken sitzen.

Wenn du weisst, dass du gewinnen musst, dann wirst du auch gewinnen.

Denn wenn du es nicht tust, dann wird dein ganzes Leben mitsamt deiner Unfähigkeit den Bach runter gehen!

  • Mein Online Kurs war ein Schuss in den Ofen
  • Mein Buch verkaufte ich zwar, von den Tantiemen kann man aber auch keine grossen Sprünge machen
  • Meine grosse Idee, auf die ich nach dem Interview mit Alex kam, wurde zwar in die Tat umgesetzt, aber sie war auch nicht der Burner, allerdings war sie ein vielversprechender und ausbaufähiger Anfang – Immerhin verdiente ich mit diesem Projekt meine ersten 50 Cent

Ich weiss noch, wie ich meiner Freundin stolz diesen Erfolg verkündete. Wir freuten uns beide. Es waren nur 50 Cent, aber mit diesen 50 Cent war ein Bann gebrochen.

Ich hatte es gepackt, mit einem eben erst erstellten Projekt online Geld zu verdienen.

Nun brauchte ich nur noch zehnmal mehr und ich hätte schon 5 Euro, dann 50 Euro…. Diese hatte ich dann auch bald erreicht und bekam meine erste Auszahlung. Dann kamen die ersten 500, dann die 1000…

Und auch wenn du es nicht glaubst, aber die ersten Tausend schmeckten genauso gut wie die ersten 50 Cent.

Bald hatte ich es gepackt, allein mit meinen Onlineverdiensten über das ursprüngliche Angestelltengehalt zu kommen.

Selbständigkeit und Unternehmerhürden

Seit November 2017 bin ich selbständig, habe einen Steuerberater und muss mich nun zunehmend mit unternehmerischen Aufgaben befassen.

Meine Freundin beteuert auch heute noch, dass sie es sich nicht vorstellen konnte, dass ich meinen Lebensunterhalt über das Internet verdienen würde. Und schon garnicht in so kurzer Zeit und noch dazu als angemeldeter Unternehmer.

Sie ist stolz auf meine Leistung und ich bin ihr dankbar, dass sie, auch wenn sie nicht an die Idee glaubte, mich zumindest moralisch in meinem Vorhaben unterstützte.

Irgendwie scheint das heute alles völlig normal. Normal wäre es aber auch gewesen, hätte ich die guten Ratschläge der anderen befolgt. Dann wäre ich heute allerdings nicht dort, wo ich eben bin.

Meinen Erfolg habe ich meiner Sturheit, meiner konstanten Anstrengung und meinem Durchhaltevermögen zu verdanken.

Gemeinsam geht es besser

Ein besonderer Dank gilt natürlich auch Freunden, die bereits dort waren, wo ich hin wollte und die mich mit Rat und Tat unterstützten.

Ich werde sie nicht namentlich erwähnen, da manche von ihnen ihren Erfolg lieber anonym geniessen. Diejenigen, die diese Zeilen jetzt lesen, wissen, dass ich sie meine.

Danke Amigos, ich habe euch viel zu verdanken! Ohne eure Hilfe wäre ich heute nicht dort, wo ich jetzt bin!


Noch ein wichtiger Rat, wenn du gleiche oder ähnliche Absichten wie ich hinsichtlich deiner finanziellen Freiheit hegst:

Suche dir Gleichgesinnte. Orientiere dich an Freunden und Bekannten, die bereits dort sind wo du hin willst. Tausche dich mit ihnen aus, organisiert Challenges, durch welche ihr euch gegenseitig voran pusht.

Tauscht euch in WhatsApp- oder Facebook-Gruppen aus und trefft euch auch hin und wieder auf ein Bier oder einen Kaffee.

Bist du bereits weiter als andere Unternehmeraspiranten aus deinem Freundeskreis, dann stehe auch du ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Alleine siehst du immer nur die eigene Realität und du wirst dich im Kreis drehen. Um aus dem Kreis auszubrechen und durchzustarten, brauchst du Input von aussen.

Gemeinsam gehts besser!


Vermeide „Normalität“ – denn sie ist tödlich

Wenn die Normalität versucht den Alltag einzuholen, dann erinnere ich mich gerne an den Moment, als wir meine ersten 50 Cent feierten.

Nichts ist tödlicher als Normalität. Das gilt für Unternehmer noch mehr wie für Einzelpersonen.

Zum Schluss noch ein Zitat:

Irgendwo hörte ich mal sinngemäss folgendes Zitat. Ich glaube, hier liegt ein wichtiger Schlüssel für dauerhaften Erfolg:

Siehe nicht dorthin, wo der Puck herkommt, sondern dorthin, wo er hinfliegt!

Auch wenn du dich daran orientierst, „wo der Puck hinfliegt“, dann vergiss jedoch nie, wo deine Wurzeln liegen.

Denn genau dort liegt auch deine Ausgangsbasis und somit deine innere Stärke!

 

Neulich war ich übrigens mit meiner Freundin wieder einmal in einer meiner Lieblingskneipen frühstücken. Sie meinte auch, dass der Kaffee und auch die Brötchen hier besser seien als in anderen Kneipen…

 

 

*Anmerkung zum online Geld verdienen: In der Vergangenheit vor meinem Jobverlust experimentierte ich mit Adsense und anderen Tools zur Monetarisierung irgendwelcher Blogs. Jedoch waren das alles nur Spielereien ohne Basis.

Entweder es kamen ein paar Cent oder es kam eben nichts. Ich hatte keinen direkten Einfluss auf die Höhe der Einnahmen und konnte somit auch nicht damit rechnen.

Auch wurde nie irgendein Betrag auf mein Konto überwiesen. Die Beträge lagen unter der Mindestschwelle der Auszahlungsgrenze.

Meine erste tatsächliche Auszahlung erhielt ich erst 2016 nach meinen massiven Anstrengungen. Seitdem ist mein Einkommen regelmässig gestiegen

 

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Kategorie: alfa zentauri, Digitales Business, Finanzielle Freiheit, Motivation, Selbstverwirklichung

Kommentare

  1. Tobias meint

    20 August, 2018 um 10:57 am

    Vielen Dank für einen sehr interessanen und motivierenden Beitrag! Sehr oft nach langer Tätigkeit als Angestellter traut man sich nicht zum selbständigen Unternehmer zu werden. Deine eigene Erfahrung ist ein guter Vorbild, dass es möglich ist. Viel Erfolg, weiter so!

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